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Deeskalationsrhetorik


von Marcus Knill

Verhaltensverbesserungsgespräche, Kritikgespräche, Streitgespräche oder Beanstandungen eskalieren oft. Besonders in Stresssituationen oder bei Provokationen verlieren Betroffene oft die Nerven. Die Folge: Konflikte eskalieren.

Beim Deeskalationsmangagement sind folgende Grundkompetenzen nützlich: Falls die Kenntnis fehlt, sollte ein Berater hinzugezogen werden.

Was kann man konkreter tun?
  • Perspektive wechseln: Sie können sich in andere Personen versetzen und gegenteilige Meinungen verstehen, ohne einverstanden zu sein.
  • Klarheit schaffen: Sie können Ihre Befindlichkeit klar und verständlich ausdrücken.
  • Sich kontrollieren: Sie können sich beherrschen. Das betrifft das Denken, Körpersprache und Sprache. Das Denken beeinflusst unser Handeln.
  • Toleranz aufbauen: Sie können Vorurteile und Feindbilder erkennen und rational benennen.
  • Frühwarnsysteme bilden: Mediation und Schiedsgerichtsbarkeit von unabhängigen Experten können grosse Erfolge bringen.




10. Februar, 2007




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