- Spekulieren: Was wäre, wenn ...
- Querdenken: das Gegenteil denken.
Aus der Gegenposition denken. Modewort: "out of the box".
Was würden wir auf keinen Fall tun?
- Pole aufbrechen: Was ist das Dritte?
Bsp. 1. Wissen ist wichtig,
2. Können ist wichtig. Was ist das Dritte?
3. Wollen ist wichtig.
- Blick zurück:
Wie machte man es früher? Wie haben wir sowas
vorher schon gelöst? Was für
Killerphrasen
sind gefallen?
- Blick vorwärts:
Wie würde man es später machen?
Was wäre, wenn...
- Abstraktion: Abstrahiere das Wesentliche des Problems.
- Vermischen: Gedanken, Lösungen mixen.
- "Tabula rasa" Alles vergessen, völliger
Neubeginn aus der Leere.
- Visualisieren:
Zeichung oder Piktogramm machen. Was weiss man nicht? Wohin wollen wir?
- Inspiration: Über den Haag schauen "Wie machen es andere
für analoge Probleme". Kann eine bekannte Lösung
für ein ähnliches Problem gebraucht werden?
- Formulieren: Was ist das Problem? Was ist unbekannt? Haben wir
das Problem verstanden? Reduktion des Problems auf das Minimum.
- Alphabetisieren: A wie, B wie, C wie ... Analogien verfolgen.
- Aufsplitten: Problem in Teilprobleme, Module aufteilen.
Ausdenken eines Plans. Wo kann man beginnen? Was kann man aus einer
unvollständigen Idee machen?
- Vereinfachen: Kann ein einfacheres, spezielleres Problem
gelöst werden?
- Verallgemeinern: Kann man es allgemeiner lösen?
- Verändern: Kann das Problem selbst etwas verändert
werden?
- Systematisieren: Suchen z.B. mit morphologischem Kasten,
Analogien oder Alphabetisieren, verändern von Parametern.
- Assoziationen: Wie würde die Natur das Problem lösen?
- Diskutieren: Mit anderen Leuten reden,
Fragen stellen, Brainstorming
(siehe Kreativität im Team) .
- Batchjob: Problem im Hinterkopf bearbeiten lassen,
überschlafen, Umgebung wechseln (siehe unten).
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