- Brainstorming
- Alle Assoziationen zulassen
- Keine Kritik
- Umnutzen von blockierenden Ideen
- Tempo und Menge
- Brainwriting (Galeriemethode)
- Wie bei Brainstorming in Gruppe
- Immer Schriftlich
- Verschiedene Verfahren, z.B. Galeriemethode
- Clustern (ähnlich Mindmap)
- Zentralger Begriff auf Blatt schreiben, einkreisen
- Gedanken treiben lassen
- Vom Mittelpunkt aus Einfälle notieren und einkreisen
- Durch Pfeile oder Striche mit dem Kreis oder anderen Kreisen verbinden
- 6W Fragetechnik
- Wer
- Wann
- Was
- Wo
- Wie
- Warum
- Frageketten ( sieh auch hier)
- Das Problem wird mit "Warum"-Fragen angepackt.
- Dank Warum Fragenkaskaden werden Problemursachen und
Lösungen gefunden.
- Reizwortanalyse
- Zufällig gewählte Reizwörter werden
analysiert
- Von der Analyse werden Ideen auf das Problem abgeleitet
- Analogiebildung
- Finden eines änlichen Problems
- Element von Basisdomäne auf Zieldomäne übertragen
- Lösungen von Zielproblem auf Tauglichkeit prüfen
Bsp. Der Klettverschluss wurde dank Analogie mit Pflanzenwelt entwickelt
- Synektisierung
- Problemverständnis vertiefen
- Problem verfremden
- Einsatz von Analogien
- Entwickeln von Lösungen
- Simultanes Denken
- Mehrere Probleme gleichzeitig angehen.
- Die bewusste Überforderung weckt Ressourcen.
- Eine heterone Mischung von Lösungen
au verschiedenen Bereichen kann dann kombiniert werden.
- Walt Disney Methode
- Kopfstandtechnik
- Aufgabe
- Antiaufgabe
- Antilösung
- Lösung
- 6 Farben Denken
- Weiss: Fakten
- Rot: Gefühl
- Schwarz: Kritik
- Grün: Ideen
- Blau: Übersicht
- Gelb: Optimismus
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- Mindmaps
- Gedanken graphisch visualisieren
- Mindmap = "Karte des Gehirns"
- Morphologischer Kasten
- Parameter in einer Richtung, Begriffe in andere Richtung auftragen
- Kasten vervollständigen
- Matrix nach brauchbaren Lösungen absuchen
- Lexikonmethode
- Ideensammeln durch Zufall
- z.B. Lexikon an zufälligem Ort aufschlagen
- Tabula Rasa
- Bewusst aus der Leere heraus reflektieren
- Neubeginn
- Sich absetzen, Meditieren, Wandern, distanzieren
- Osborn Check
- Verändern
- Vergrössern
- Verkleinern
- Ersetzen
- Umkehren
- Kombinieren
- Zweckverändern
- Ähnlichkeiten
- Imaginäres Brainstorming
- Realproblem formulieren.
- Fiktive Änderung der Gegebenheiten.
- Lösungen des imaginären Problems.
- Herleitung von Lösungen zum Realproblem.
- Brainwalking
- Flipchart Blätter an Wänden.
- Teilnehmer schreiben Ideen im Stehen auf Blätter.
- Teilnehmer rotieren durch Herumlaufen (fördert auch
Durchblutung des Gehirns).
- Teilnehmer fügen Assoziationen zu Ideen anderer dazu.
- Am Schluss werden Ideen gesammelt.
- Brainstomp
- Fragestellung formulieren.
- Zu Hintergrundmusik (z.B. Trommeln) zur Stimulieren der rechten Hirnhälfte
laufen Teilnehmer im Raum herum ("Get Rhythm").
- Teilnehmer schreiben Ideen spontan auf je circa 15 Moderationskarten und legen sie
auf Tisch, rotieren im Uhrzeigersinn um Tisch.
- Bei Ideenstockungen nehmen Teilnehmer Karten anderer und inspirieren sich.
- Nach 10 Minuten Richtungswechsel (Gegenuhrzeigersinn), nach weiteren 10 Minuten beenden.
- Auswerten der Ideen.
- Biostrategie.
- Nimm konkreten Denkgegenstand und frage: "Wie hat die Natur die Aufgabe gelöst".
- Sammeln von Lebewesen oder Natursystemen, die dazu einfallen.
- Stelle Fragen.
- Beispiele: Gerillte Haut der haie als Vorbild für Flugzeuge.
- Mentale Provokation.
- Extreme Betrachtung des Problems.
- Provokation kann neue Erkenntnisse liefern.
- Laterales Denken. (Eduard Debono 67)
- Unlogisch, unkonventionell denken.
- Gedankensprünge erlauben.
- Nichtlinear denken
- Blick umkehren.
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