- das Spiel stoppen. Harnäckig sein in diesem Punkt.
- Nach dem Stopp: Sofort zum eigenen roten Faden zurückkehren
- Verteidigungsbereitschaft signalisieren.
- Stärke zeigen. Keine geknickte Haltung, kein eingezogender Kopf, auf
Abschwächungen verzichten wie; zögerndes, druckloses Reden,
verkrampftes Auftreten, mangelnder Blickkontakt, Konjunktivformulierung,
verlegenes Lächeln, mangelnde Standfestigkeit mit den Füssen.
- Verbal dürfen wir kein Machtvacuum aufkommen lassen mit Gedanken oder
Aussagen: "Wahrscheinlich langweile ich Sie",
"Vielleicht könnte man eventuell, ..."
- Sich nicht klein machen. Diese Einstellung
reizt nur die bissigen Wölfe. Wir wollen kein Opferlamm sein.
- Gegner umarmen - dies macht ihn bewegungslos
(Nachgeben, mitunter übertrieben, zustimmen, bewundern,
loben, Komplimente machen). Gegner verblüffen, irritieren,
destabilisieren.
- Attacken vor allem mit überraschenden Verhaltensweisen kontern.
Überraschungen irritieren immer.
- Gegner leer laufen lassen oder elegant lahm legen.
- Situation entgiften
- sich nicht anstecken lassen vom unfairen Verhalten
- sich sogar antizyklisch verhalten.
Das Gegenteil tun von dem, was erwartet wird.
- Beachten: Gefühle springen rasch hinüber und
infizieren uns. Deshalb: Wenn
Gefühle dominieren, bewusst die Distanz
vergrössern, sich nicht anstecken lassen. Balance suchen.
- Kühlen Kopf bewahren. Distanz gewinnen - Kontrolle via Kopf.
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