- Bei schädigender Nervosität: Angst abbauen:
- Bei Gleichgültigkeit (Routine): Spannung aufbauen,
gut vorbereiten, Selbstvertrauen aufbauen (Sicherheit durch Üben)
- Welches Publikum?
Erwartungshaltung des Publikums? (mit Materie wie vertraut?)
- Dokumentation erstellen, neueste Informationen sammeln
- Erscheinungsbild, Aussehen (z.B. mit oder ohne Krawatte,
sportlich oder festlich?)
Wichtig: Kleidung soll dem angestrebten Image entsprechen, denn der
Eindruck des Referenten hat entscheidenden Einfluss auf die
Glaubwürdigkeit (Aussehen, Kleidung,
Frisur und nonverbales Verhalten).
Situation und eigene Person bestimmen die Kleidung.
- Üben, Training z.B. mit Aufnahmegerät evtl. sogar mit Video.
Lautes Sprechen, (immer wieder neu formuliert),
freies Sprechdenken nach Notizen und Stichworten. Diskussionen mit
Bekannten.
- Bei zu grosser Spannung: Atmen, Entspannungsübungen
- Entscheid: Dialekt oder Hochsprache
- Ein und Ausstieg vorbereiten (Start und Landung angeschnallt)
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Freie Rede? |
- immer mit Spickzettel (A-6-Karten)
- glaubwürdiger
- eloquenter
- strahlt Sicherheit aus
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ab Manuskript?
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- genaue Fakten, Zahlen
- Pressekonferenz
- Unterlagen von Ghostwriter
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- Klare, einfache Sprache, kurze Sätze
- Jeder Satz ein Gedanke
- Beim Sprechen Bilder brauchen, Müsterli einbauen, Geschichten,
Vergleiche, Analogien
- Lautstärke situationsgerecht
dem Publikum anpassen (Saalverhältnisse (Mikrofon)
- Publikum einbeziehen, viele Sichtkontakte: Visier nicht auf
Unendlich einstellen oder 'gegen den Himmel' richten. Mit einzelnen
Personen echt dialogisieren (Blick)
- Spannung erzeugen, Lautstärke wechseln, Monotonie vermeiden
- Sich selber bleiben, nicht kopieren wollen, keine Schauspielerei
- Klares Timing (Uhr beachten, Zeit nicht überziehen), Ende der Rede
im Auge behalten, evtl. Höhepunkt ansteuern.
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