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- Die arabische Welt ist historisch von Handel und Mobilität geprägt.
- Beim Kaufen und Verkaufen ist der Mensch im Mittelpunkt.
- Der Verkäufer verkauft zuerst sich selbst und erst in zweiter Linie die Ware.
- Geschäfte basieren auf der persönlichen Beziehung und dann erst folgt die Sachebene.
- Zum Feilschen gehört der Wechsel zwischen Freundlichkeit und Ablehnung.
- Schauspielerei gehört zum Ritual des Verhandelns.
- Es gilt der chinesische Spruch: "Übergekochte Milch kann ich nicht mehr in die Pfanne zurückgiessen."
- Ziel ist es, einen für beide Seiten akzeptablen Preis zu akzeptieren.
- Dieses Ziel wird oft auf Umwegen erreicht.
- Vor dem Verhandeln muss die Beziehungsebene aufgebaut werden.
- Die Verhandlungen benötigen Spielräume und Flexibilität.
- Flexibel sein, heisst auch mögliche Nachverhandlungen einplanen.
- Geduld zahlt sich aus.
- Der Partner muss die Kompetenz haben, die Preise selbst zu bestimmen.
- Rücksprache mit dem Chef können Verhandlungen blockieren.
- Es ist wichtig, die Entscheidungsmacht des Gegenübers vor der Verhandlung zu kennen.
- Es wird nicht geschätzt, wenn neue Verhandlungspartner zugezogen werden.
- Das Prinzip der Gegenseitigkeit wird vorausgesetzt.
- Das Drängen nach einem Vertragsabschluss ist verpönt.
- Die vorbereiteten Unterlagen bleiben in der Tasche.
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