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Positionierung |
Das Wichtigste ist die Authentizität. |
Die beste Kommunikation kann schlechte Resultate nicht wettmachen. |
Wer sich nicht selbst positioniert, wird positioniert. |
Positionieren Sie sich ausschliesslich im Bereich Ihrer Fachkompetenz. |
Wer sich in eine Homestory begibt, kommt darin um. |
Bei der Positionierung ist die Vorbereitung etwas vom Wichtigsten. |
Zentrale Botschaft |
Ich muss wissen, was ich zu sagen habe. Es ist fahrlässig, ohne
überlegte Antworten vor Medienschaffende zu treten.
Grundsätzlich gilt für den vorgesehenen Auftritt
An einem normalen Arbeitstag werden wir mit durchschnittlich 30'000 Botschaften konfrontiert. In der Regel verrottet diese Informationsflut auf der Halde des Informationsmülls.
Wer will, dass seine Aussage haften bleibt, muss unbedingt die Prinzipien der Nachhaltigkeit kennen und berücksichtigen:
Die Medienwelt ist heute auf Kurzfutter eingestellt. Schlagzeilen, 20 Minuten Botschaften und Kurzmeldungen dominiieren. In der "Tagesschau" heisst es:
Wird ein Thema in 90 Sekunden abgehandelt, so bleibt wenig Zeit für ein Statement. Deshalb:
Die Wahrnehmungspsychologie bestätigt, dass die Aufnahmekapazität pro Gedanken 13-16 Worte beträgt. Dauert ein Gedanke länger als drei Sekunden, wird er vergessen, bevor er zu Ende gesprochen ist. Das heisst: die Hauptaussage muss in einem Hauptsatz Platz finden. Mediengerecht kommunizieren heisst vor allem:
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Verständlichkeit |
Deshalb lohnt es sich, Begriffe genauer zu umschreiben. "Herz" kann eine Schwingung, eine Firma, oder ein Organ sein.
Fremdwörter sind für Laien selten verständlich. Falls Sie Abkürzungen nennen, sagen Sie einmal was sie bedeuten.
Massenmedien müssen komplexe Sachverhalte, hochwissenschaftliche Probleme in eine einfache Sprache übersetzen können.
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Zum einprägsamen Reden |
Nutzen Sie die Kraft des Bildes und des Beispiels.
Hilfreich ist auch eine
Analogie oder eine Metapher. Aufmerksamkeit gewinnen Sie vor allem mit einem
Persönlichen Erlebnis. In den USA spricht man vom "Storytelling".
Bei uns von der narrativen Rhetorik.
Vor allem Bilder bleiben im Langzeitgedächtnis verankert. Aber nur ein Bild, eine Beispiel, eine Geschichtenicht Geschichten, sonst wird das Argument oder das Votum zu lang.
Sie muss aus dem Herzen kommen und ist jedes Mal eine Erstgeburt. Es geht letztlich um Ihre Einstellung. Wenn in Ihnen kein Feuer brennt, können Sie beim Gegenüber kein Licht der Erkenntnis entzünden. Viel Erfolg in der Praxis. K+K hilft Ihnen gerne, Ihre Medienkompetenz zu optimieren. |
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