Nach dem überraschenden Tod von Franziska Rochat-Moser - der besten
Marathonläuferin der Schweiz - wurden in verschiedenen Zeitungen
Erlebnisse und Erfolge der sympathischen Sportlerin nachgezeichnet.
Unter anderem hatte die Marathonläuferin vor Jahren ein Erlebnis mit
den Medien in New York beschrieben. Vor dem Rennen sei sie damals von den Amerikanern ungerecht behandelt worden, weil sie nur eine NIKE-Läuferin war. Nach dem Rennen hatte Fränzi dann ein sonderbares Erlebnis als Frau und Sportlerin vor ihrem Medienauftritt. Das Organisationskommittee liess Franziska Rochat-Moser wissen, sie solle ungeschminkt zur Pressekonferenz erscheinen! Doch es kam noch schlimmer. Fränzi ergänzte damals ihre Erlebnisgeschichte:
Diese Erkenntnis im Umgang mit Medien finden wir vorbildlich. Die Juristin und attraktive Geschäftsfrau setzte in der Praxis genau das um, was wir im Mediensimulator immer lehren: Wir bleiben uns stets selbst treu und lassen uns nicht fremdbestimmen. Wenn eine Person natürlich bleibt, stimmt automatisch alles überein: Stimme - Aussage und Körpersprache.
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Zur Person:
Franziska Rochat-Moser hatte 1997 den New York Marathon gewonnen.
Sie starb 35 jährig, am 7. März, 2002 am La Para in Les
Diableret. 