Im Moment unterhält der ``Fall Vincenz" die Schweiz.
Ein SRF Bericht
gibt das letzte im zweiten Tag im Prozess. Ein Satz aus diesem Artikel fasst die Anklage gut zusammen:
Vincenz habe sich "über Jahre hinweg von der Raiffeisenbank diversen
Aufwand vergüten lassen, der nicht geschäftlich bedingt
war", hielt einer der plädierenden Staatsanwälte fest. In
der Anklageschrift werden etwa Besuche in Stripclubs für 200'000
Franken und private Reisen für 250'000 Franken aufgezählt.
und
Ein weiterer Staatsanwalt warf Vincenz und seinem Geschäftskollegen
Beat Stocker in Zusammenhang mit fünf Firmentransaktionen zudem
ein "Doppelspiel" mit Schattenbeteiligungen und einer sorgfältig
aufgebauten Verheimlichungsstrategie vor. .
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