Ein Video in der New York Times animiert die Anzahl Corona Fälle. Es sieht dramatisch aus.
Das Video illustriert, wie man effektiv mit Bildern illustrieren und auch beeinflussen kann.
Auch in der Schweiz werden wegen der erhöhten Coronadiagnosen
Massnahmen verschärft. Die Folgen der Massnahmen sind für Betroffene aber schlimm.
Es gibt auch ein Artikel
der zeigt, dass 8 Millionen Amerikaner in die Armut gefallen sind.
Man muss nicht immer alles nur negativ sehen:
Eine am 14. Oktober publizierte Studie (auf der Webseite
der WHO) zeigt, dass die ansteigenden Zahlen auch einen positiven Trend zeigen: die Tödlichkeitsrate ist viel
niedriger als angenommen. Der Trend ist eindeutig: je mehr Daten man hat, je mehr man testet, desto niedriger sehen
auch die Risiken aus. Wie im Artikel ausgeführt,
relativieren die Daten auch die Kollateralschäden durch Corona Massnahmen:
kaputte Existenzen, unbehandelte Krankheiten (unabhängig von Corona), Armut, vor allem auch in Drittweltländern.
Im Moment erleben wir eine dramatische Umwäzung auch der Wirtschaflichen Machtverhältnisse.
Gewinnen werden diejenigen ein, die ohne grosses Abbremsen über die Runden kommen. Für China sieht es gut aus:
China's GDP hat 4.9 Prozent expandiert
im dritten Quartal 2020. Die Industrieproduktion in China hat diesen September 6.9 Prozent zugenommen. Es ist
die gleiche, wie im Dezember 2019. Der Westen hingegen lähmt sich mit Schauergeschichten
über Lungenschäden oder mit Bildern wie diesem dramatischen Video: