US Wahlparteitage finden wegen der Coronkrise nur virtuell statt.
Spiegel. Eine Delegierte:
"Statt in einer Arena zu feiern, werde ich jetzt in Shorts
im Schlafzimmer sitzen, auf meinen Laptop starren und
mir zwischendurch in der Küche was zum Snacken holen"
Die Wahl am 3. November könnte Problem geben. Trump versucht mit
Tricks die Wahlbeteiligung zu drücken.
Im
Spiegel wird das erklärt. Unabhängig von der Corona Krise gibt es
das Wahlsystem, dass schon Trump ins weisse Haus gebracht hat.
Dann kommt das Gerrymandering, die Wahlkreisverschiebung. Das erlaubt, je nach Demographie die
Grenzen so zu verschieben, dass Stimmen verpuffen.
Ein grösseres Problem is die geringe Wahlbeteiligung. Sie stand bei 60 Prozent. Die
Briefwahl wird im Moment von Trump torpediert. Das kann die Wahlbeteilung drücken.
Auch die Wahlregistrierung ist ein Problem.
Die Angriffe von Trump sind schon gekommen: eine Alte Taktik wird schon gebraucht: das Wiederholen
von Spitznamen für seine Gegener: er nennt Biden
``Slow Jow"
(langsamer Joe) und Harris
``Phony Kamala" (falsche Kamala).
Im Moment liegt Trump ganz klar hinter Biden. Bis zum November kann sich jedoch noch viel ändern.
Nachtrag vom 17. August: Es gibt Meldungen, die einen
``zweistelligen Vorsprung" von Biden Harris zeigen.
Quelle: Washington Post.
PWe Research Center:
Die
Relativiert das aber: Trump soll immer noch populaerer sein als in der 2016 Kampagne.
Er hat trotzdem gewonnen.