Bei einer Konferenz an der Harvard Uni über den Präsdiential Erstgebrauch von nuklearen Waffen war auch der frühere Verteidigungsminister William Perry anwesend.

Ein Vorstoss von Politkern will verhindern, dass ein US Präsident einen nuklearen Angriff anordnen kann, ohne den Kongress zu fragen. Es geht nicht um eine Reaktion auf einen Angriff eines anderen Staates, sondern um deren Erstgebrauch.

Die Frage ist vor allem während der Präsidentschaft von Donald Trump aktuell, denn Trump hat sich in den ersten Monaten seiner Präsidentschaft nicht gerade als berechenbar profiliert.

Die USA hat sich bisher nicht auf einen Verzicht auf einen Ersteinsatz durchringen können.
Aus diesem Wikipedia Artikel: Die Organisatoren könnten noch viel lernen. Der Anlass wurde schlecht angekündigt. Die Registrierung meldete bald, dass die Sitze ausverkauft sind. Die Fotos vom Anlass zeigen jedoch, dass viele Sitze frei blieben. Auch sind keine Medienberichte erschienen. Man hätte die Diskussion auch live übertragen können. Interessant ist auch, dass das Thema für die jüngere Generation eher unattraktiv zu sein scheint (das Publikum ist eher älter). Vielleicht spielt es auch eine Rolle, dass so ein Anlass über einen ganzen Tag für moderne Menschen eher eine Zumutung ist. Man hätte das attraktiver, kürzer machen sollen.

Bruce Ackerman: Yale Law School Kennette Benedict: at University of Chicago Bruce Blair: Princeton Sissela Bok: autor von "A Strategy for Peace" Rosa Brooks: Georgetown University John Burroughs: Lawyers Committee on Nuclear Policy, Hugh Gusterson: George Washington University Jim McGovern: US Representative Zia Mian: Princeton's Program on Science and Global Security William Perry: former US Secretary of Defense; Stanford Elaine Scarry: Harvard University Jonathan King: MIT