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www.rhetorik.ch aktuell: (23. Mai, 2015)

Eurovision 2015

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Schweden gewinnt den Eurovision Contest 2015: mit diesem Song. Russland landet auf dem zweiten Platz. Das bescheidenen Outfit des Sängers, die innovativen inszenierten visuellen Strichmännchen Animationen, gemischt mit der Dynamik der Komposition und der Ausdruckstäkre haben viel zum Erfolg beigetragen. Es zeigt sich, dass sonst die meisten Songs ähnlich gestrickt waren hinsichtlich Harmonien, Rhythmus und Illumination. 200 Millionen Fernsehzuschauer haben dem Event beigewohnt. Es ist das erste Mal, dass Australien mitmachte. Die Show wurde das erste Mal auch live in China ausgestrahlt. Eurovisions Webseite.



SRF:
Måns Zelmerlöw übernimmt die Nachfolge von Conchita Wurst. Für Schweden ist es der sechste Sieg beim grossen Musikwettbewerb. Der Favorit wurde seinem Status gerecht: Måns Zelmerlöw räumt mit "Heroes" ab. Der heldenhafte Siegersong wurde mit visuellen Tricks, unter anderem mit computeranimierten Strichmännchen untermalt. Klarer Sieg für Schweden Schweden holte 365 Punkte, soviel wie das Jahr Tage hat. Dazu gehören auch die zwölf Punkte, die die Schweiz Richtung Schweden schickte. Die amtierende Miss Schweiz Laetitia Guarino vergab die Punkte für der Schweiz. Den zweiten Platz belegte Russland, Italien den dritten. "ESC"- Jubiläumsausgabe Beim 60. Eurovision Song Contest in Wien standen mit Interpreten aus 27 Ländern so viele Lieder wie noch nie im Finale. Erstmals war Australien als Ehrengast dabei. Die Zuschauer konnten wie immer über den Sieger mit abstimmen, jedoch nicht für die eigene Nation. Ihr Voting wurde ergänzt von Juroren. Geschätzte 100 Millionen TV-Zuschauer verfolgten das Finale. Die Nullnummern Besonders düster für das Gastgeberland Österreich: The Makemakers konnten mit ihrem Song "I Am Yours" keinen einzigen Punkt einheimsen. Genauso trüb ist es für Deutschland: Ann Sophie holt mit ihrem Titel "Black Smoke" ebenfalls null Punkte nach Hause.
20 Min
Es war ein emotionales Finale um die grosse Wurst-Nachfolge - doch die Buchmacher sollten am Ende recht behalten: Der grosse Favorit, Måns Zelmerlöw, holte den Sieg und damit den Eurovision Song Contest 2016 nach Stockholm. Doch auch die Schweiz darf ein bisschen jubeln: Die Baslerin Debrah Scarlett schaffte es zusammen mit Mørland für Norwegen auf Platz 8. Für die schöne Polina aus Russland sah es zu Beginn des Votings gut aus: Sie lieferte sich ein Wettrennen mit Måns Zelmerlöw. Letztendlich dürften die 62 Punkte Rückstand eher etwas mit politischer Motivation, als mit ihrem Song und ihrer Performance zu tun gehabt haben. "Zero Points" für Deutschland und Österreich 27 Finalteilnehmer kämpften am Samstagabend vor den Augen eines weltweiten Millionenpublikums um den Sieg: Auf einem guten dritten Platz landeten die drei charmanten Italiener von Il Volo. Stargast Australien kam immerhin in die Top 10. Deutschland und Österreich hingegen mussten mit "Zero Points" nach Hause fahren. Der in diesem Jahr zum 60. Mal stattfindende Eurovision Song Contest ist der auf globaler Ebene am meisten beachtete Musikwettbewerb. Weltweit sollen ca. 200 Millionen Menschen das Finale im Fernsehen gesehen haben.

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