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www.rhetorik.ch aktuell: (16. Jul, 2014)

Intime Kunst aus dem 3D Drucker

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Ein schon klassisches Thema: provozierende Künstler können sich der Publizität sicher sein. Vor allem, wenn die Leute motzen. 20 Min:
Die Künstlerin Megumi Igarashi sitzt in Haft, weil sie 3-D-Daten ihrer Vagina verschickt hat. Dass alles nur Teil eines Kunst-Projekts sei, will die Polizei nicht verstehen. Bildstrecke im Grossformat " Mit ihrem Projekt "Pussy-Boot" hat sich die japanische Künstlerin Megumi Igarashi ganz schön Ärger eingehandelt. Der 42-Jährigen, die auch unter dem Künstlernamen "Rokudenashiko" (zu Deutsch: ein Taugenichts) bekannt ist, wird vorgeworfen, obszönes Material an einen Mann per Mail geschickt zu haben. Nur: Igarashis Bilder sind Teil ihres Kunstprojekts. Mit diesen Daten könnte man mit Hilfe eines 3-D-Druckers ein Kanu in der Form von Igarashis Vagina bauen. Die Künstlerin hatte ein Crowdfunding-Projekt gestartet, um das sogenannte "Pussy-Boot" anfertigen zu lassen. Die hohen Herstellungskosten sollten mit den Geldbeiträgen von Gönnern finanziert werden. Im Gegenzug versprach sie auf ihrer Website, die 3-D-Daten ihrer Genitalien zu verschicken und die Spender auf eine Fahrt im fertigen Kanu einzuladen.


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