Persoenlich kommentiert die Reklame des Autovermieters Sixt:
in dem
Gustl Mollath, der soeben aus einer Psychiatrie entlassen worden ist, zum Werbe-Sujet
misbraucht wurde. Erich Sixt musste sich entschuldigen. Die Werbung gehört in eine Reihe von
provozierenden Werbekampagnen, die an der Grenze der Legalität und des guten Geschmacks
kratzen. Die untere Schubladen haben den wohlbekannten Effekt, dass die Werbung kommentiert und somit
verstärkt wird. Ob in diesem Fall die Werbung kontraproduktiv ist, weiss man noch nicht.