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Es geht auch mal schief. Nach diversen erfolgreichen Sprüngen
vom Tafelberg in Südafrika streifte Jeb Corliss mitte Januar
einen Felsvorsprung und stürzte 60 Meter ab. Wie durch ein Wunder
überlebte der Amerikaner, er brach sich "nur" beide Beine. Vor
zwei Tagen veröffentlichte er nun neues Filmmaterial. Jetzt ist
es auch im sicheren Bürostuhl möglich, den Horror aus der
Ego-Perspektive zu erleben.
Hier sind ein paar Youtube Videos von Jeb Corliss, unternanderem auch am Matterhorn
und durch einen Wasserfall in der Nähe von Lauterbrunnen.
Man beachte, mit wie vielen Kameras die Flüge gefilmt werden. Der Zuschauer kann
so den Crash mit dem Fels aus der Perspektive vom Piloten wahrnehmen.