Sarah Palin könnte gute Chancen haben, im Jahre 2012 als
Präsidentschaftskandidatin anzutreten.
Nach Slate
sind heute die anderen Republikanischen Kandidaten im Wesentlichen
unsichtbar:
Bei einer "Google Suche" wird ihr Name 16 mal mehr also den von
Mitt Romney,
14 mal mehr als von
Newt Gingrich, 38 mal mehr als
Mike Huckabee
und 87 mal mehr als
Tim Pawlenty gesucht. Selbst ihre Tochter
Bristol Palin
oder der Mann ihres Kindes
Levi Johnston sind beide auf Google mehr gefragt
als jeder andere der republikanischen Kandidaten.
Auch der Kolumnist
Mark Rich
meint in der "New York Times", dass Palin gute Chancen habe:
sie sei medienmässig ganz oben.
In der Fernsehsendung auf TLC (the learning channel = der Lehr Fernsehkanal) hat
die Sendung "Sarah Palin's Alaska" eine Rekordquoten: 5 Millionen haben die erste
Sendung gesehen.
Palin wird der republikanischen Partei schon unheimlich.
Es könnte sein, dass die Partei im Jahre 2012 keine andere Wahl hat,
und Palin aufstellen muss. Doch niemand aus der Partei will sie im Moment abschiessen.
Nur die Mutter von George Bush Jr meinte in einem
Larry King Interview, dass Palin "besser in Alaska bliebe".
Palin hat noch nicht angekündigt, ins Präsidentschaftsrennen zu steigen.
Sie meinte aber in einem Interview mit
Barbara Walters, dass sie Chancen
habe, Obama zu schlagen.