Rhetorik.ch

Knill+Knill Kommunikationsberatung

Knill.com
Aktuell Artikel Artikel Inhaltsverzeichnis Suche in Rhetorik.ch:

www.rhetorik.ch aktuell: (22. Nov, 2010)

Sarah Palin's Alaska

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:

Ein Trailer zur Fernsehsendung Sarah Plain's Alaska auf TLC. Die Sendung wurde von 5 Millionen Zuschauern gesehen.

Palin am Fischen. Sie schlägt in tot und hält dann das nach dem Aufschneiden das noch pumpende Herz in der Hand.
Die US-Fernsehshow "Das Alaska von Sarah Palin" ist äusserst erfolgreich. Es ist beste Reklame für Palin, die gerade ein Buch herausgegeben hat.
Sarah Palin könnte gute Chancen haben, im Jahre 2012 als Präsidentschaftskandidatin anzutreten. Nach Slate sind heute die anderen Republikanischen Kandidaten im Wesentlichen unsichtbar: Bei einer "Google Suche" wird ihr Name 16 mal mehr also den von Mitt Romney, 14 mal mehr als von Newt Gingrich, 38 mal mehr als Mike Huckabee und 87 mal mehr als Tim Pawlenty gesucht. Selbst ihre Tochter Bristol Palin oder der Mann ihres Kindes Levi Johnston sind beide auf Google mehr gefragt als jeder andere der republikanischen Kandidaten.

Auch der Kolumnist Mark Rich meint in der "New York Times", dass Palin gute Chancen habe: sie sei medienmässig ganz oben. In der Fernsehsendung auf TLC (the learning channel = der Lehr Fernsehkanal) hat die Sendung "Sarah Palin's Alaska" eine Rekordquoten: 5 Millionen haben die erste Sendung gesehen.

Palin wird der republikanischen Partei schon unheimlich. Es könnte sein, dass die Partei im Jahre 2012 keine andere Wahl hat, und Palin aufstellen muss. Doch niemand aus der Partei will sie im Moment abschiessen. Nur die Mutter von George Bush Jr meinte in einem Larry King Interview, dass Palin "besser in Alaska bliebe".

Palin hat noch nicht angekündigt, ins Präsidentschaftsrennen zu steigen. Sie meinte aber in einem Interview mit Barbara Walters, dass sie Chancen habe, Obama zu schlagen.
Quelle: Blick: Sarah Palin geht auf Fische Los
Nachtrag vom 27. August, 2010: Neuer Versprecher von Palin: "unsere Verbündeten in Nord Korea".

Rhetorik.ch 1998-2011 © K-K Kommunikationsberatung Knill.com