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Hängt ein Fluch über den "Gillette" boys?
Zuerst das "Hands" von Henry im WM Qualifikationsspiel, dann der Tiger Woods
Skandal. Nur Roger Federer ist noch von einer Mediengeschichte verschont.
Schadet das der Marke "Gillette"? "20 Minuten":
Als Henry mit seinem Handspiel Frankreich die WM-Qualifikation sicherte,
reagierte Werbepartner Gillette sofort und rasierte Henrys ballhaltende
Hand aus dem Werbeplakat - versorgte sie digital in der Hosentasche. Ein
simpler Eingriff für den Hersteller von Rasierzubehör. Aber
wie ist mit Woods Feuerwerk an Skandalen umzugehen? "Gar nicht", so ein
Experte gegenüber der Werbe-Fachzeitschrift "Advertising Age". Die
Marke leide nicht unter den Eskapaden. Nicht unter Woods' Autounfall,
nicht unter Woods' Frauengeschichten, nicht unter Woods' angebliche
Überdosis Tabletten.
"Gillette sollte Herr Woods vor die anderen stellen und damit zeigen:
Hier haben wir eine richtige Persönlichkeit", sagte Dean Crutchfield,
Experte für Unternehmensidentität weiter, "in Wahrheit wurde
'für das Beste im Mann' gerade Realität" echte Leute tun
echte Dinge. Das sind echte Kerle mit echten Lifestyles. Lifestyles,
die sich viele von uns wünschen."
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