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Werbung fürs Unterbewusste ist suggestive Werbung, die vom Konsumenten
nicht oder zumindest vorerst nicht bemerkt wird. Es ist ein Versuch,
durch subliminale Botschaften zu manipulieren.
Werbung geht wohl immer auch durchs Unterbewusste, doch meist ist man sich bewusst,
dass man einem ein Produkt suggeriert wird. Hier sind Beispiele von Werbeversuchen,
wo man sich das nicht bewusst ist. Die Auflösung hat einen angenehmen
Nebeneffekt: man spricht darüber. Das erste Beispiel ist schon über 100 Jahre alt: Ein Streichholzbriefchen zeigt eine Frau mit einem Glas. Die Bedeutung ändert sich, wenn man das Bild umgekehrt anschaut (Maus über das Bild). Die Idee wurde bis heute kopiert. Der Multiplikationseffekt wird auch in der "viralen Werbung" gebraucht. Während unterschwellige Werbung subliminal und verboten ist, ist das beim Genfer Streichholz Briefchen nicht der Fall: Beispiel1,Beispiel2. |
Quelle: YouTube
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Um einen Begriff ins Unterbewusstsein zu bringen,
werden Namen erfunden, die dem Produkt ähnlich sind. Dann wird eine Flughafendurchsage
nach der Person verlangt. Die Leute hören den Namen der Autovermietungsfirma wie
im Filmchen nebenan, wo der Flughafenbeamtin der Name
als vermisste Person untergejubelt wird. Die Message wird dann per Lautsprecher im Flughafen verbreitet. |
Wohlbekannt ist die Geschichte aus den 50er Jahren, dass im Kino kurz aufblitzende Bilder von Popkorn oder
Coca Cola gezeigt würden, die vom Publikum nur im Unterbewusstsein wahrgenommen werden. Es handelt sich um die
sogenannte Iss-Popcorn-Trink Cola Studie.
Später stellte sich heraus, dass die Studie getürkt war. Die Effektivität von solchen Methoden konnte
nie nachgewiesen werden. Aus einer Sendung des WDR vom Jahre 2002:
Was ist dran am "25. Frame?:
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