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Seit Jahren versteht es Beat Toniolo Menschen für Projekte zu
begeistern. Er eckt dabei aber auch immer wieder an.
Das diesjährige Wort- und BildFestiFall endet mit einem
Eklat. Dieses Jahr greift er den erfahrenen Werber Mäni Frei
"Berlusconische Gepflogenheiten" öffentlich an.
Quelle: Schaffhauser Nachrichten
Schade, dass seine guten Ideen durch unbedachtes kommunikatives Verhalten zu Nichte gemacht werden können. Es ist leider nicht das erste Mal, dass Toniolo die Nerven verliert und die Kontrahenten öffentlich angreift. Herr Toniolo ist ein kreativer Typ. Er hat mit seinem grossen Netzwerk immer wieder beachtenswerte gute Projekte auf die Beine stellen können. Er verstand es stets, gute Leute zu engagieren und bei allen Projekten Sponsoren zu gewinnen. Das Festifall war in den letzten beiden Jahren auf Erfolgskurs und fand auch in der Presse ein grosses Echo. Zum Beispiel erhielt er einen internationalen Preis in Amsterdam für die Länderfahne 08. Es ist bedauerlich, wenn ein paar unbedachte Worte zu einem Scherbenhaufen führen. |
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Nachtrag vom 15. August, 2009: Bildfestifall kann gerettet werden In einer Aussprache erreichten die wichtigsten Vertreter der Schaffhauser Kulturverantwortlichen, dass Beat Toniolo nochmals bereit ist, beim nächsten Bildfestifall mitzuwirken. Er will sich künftig nur noch auf die Künstlerische Festifall Leitung beschränken und die organisatorischen Aufgaben anderen zu überlassen. Toniolo:
Diese Formulierung macht deutlich, dass die beiden das Kriegsbeil noch nicht begraben haben. Immerhin ist erfreulich, dass Beat Toniolo eingesehen hat, dass man unter Stress die Nevern nie mehr verlieren sollte. |
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