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Barack Obama scheint unverwundbar. Die Angriffe von Clinton prallen an ihm ab.
Man nennt ihn Mr. Teflon. Selbst ein Obama Foto, das ihn im Jahre 2006 in Kenja
mit einem Turban und Rock zeigt (Obamas Vater kommt von Kenja), konnte ihm
nichts anhaben. Im Gegenteil, jeder Angriff scheint ihn noch stärker zu machen.
In einem Spiegel Artikel
wird Obama eine "Ruchlose Mixtur aus Teflon und Feenstaub" genannt.
Schon im Dezember mussten zwei Freiwillige in der Clinton kampagne zurücktreten,
als sie eine email verbreiteten, in dem stand, dass Obama ein Muslim sei, der die
USA zerstören wolle. Obama musste damals betonen,
dass er nie Muslim gewesen sei, der United Church of Christ angehöre.
Wer die jüngste Kenja Foto dem "Drudge Report" zugeschickt hat, ist
nicht klar. Die Foto komme von einem Clinton Angestellten. Ein Clintonsprecher
meinte aber, dass die Campagne das nicht sanktioniert habe und nicht wisse, wer
die Foto gesandt hat. Obama sagte in einem Interview in San Antonio,
dass "Wähler traurig werden, wenn sie solche Politik sehen". |
Das Phänomen Obama. Die Menge applaudiert sogar zu einem Nasenschneuzer von Obama. |
Ein Werbespot von Hillary Clinton. "Es ist 3 Uhr Morgens und die Kinder sind sicher und schlafen. Aber das Telephon klingelt im Weissen Haus. Etwas ist in der Welt passiert. Sie entscheiden mit Ihrer Wahl, wer diesen Anruf beantworten wird. Ob es jemand ist, der die führenden Köpfe dieser Welt kennt, der das Militär kennt. Jemand der getestet ist, die gefährliche Welt zu regieren. Es ist 3 Uhr morgens, und die Kinder schlafen sicher. Wer soll das Telephon beantworten?" | Ein Werbespot von Barack Obama pariert den Clinton Spot: "Es ist 3 Uhr Morgens und die Kinder sind sicher und schlafen. Aber das Telephon klingelt im Weissen Haus. Etwas ist in der Welt passiert. Wenn dieser Anruf beantwortet wird, muss das nicht durch einen Präsidenten geschehen, der als einziger von Anfang an den Mut und die Weitsicht hatte, gegen den Irakkrieg zu stimmen. Der die wahre Gefahr von Al Quaida in Afghanistan gesehen hat, nicht im Irak. Der sich für die Sicherung von frei erhätlichen Atomwaffen engagiert hat. In einer gefährlichen Welt zählt die Urteilskraft." |
Hillary Clinton ist wütend auf die Obama Campagne an einer Pressekonferenz. Ihre Sprache ist ungewöhnlich hart: "Schämen Sie sich, Barack Obama". | Barack Obama sagt über diese Szene: "wir sind ständig Angriffen der Clinton Campagne ausgesetzt". Er meint, der Clinton Auftritt sei "taktisch" gewesen. |
Clinton: "Lasst uns zusammenkommen. Der Himmel wird sich öffnen. Das Licht wird kommen. Die himmlischen Chöre singen. Und jederman weiss dass wir das richtige tun und die Welt wird perfekt sein." | Obama immitatoren. Obama tritt in der Satiresendung "Saturday night live" auf. |
Nachtrag vom 9. März, 2008: Nach US-Vorwahlsieg in Wyoming Obama schliesst Vizepräsidentschaft
aus. Nach seinem Sieg bei den Vorwahlen im US-Bundesstaat Wyoming lehnte der Demokrat den Vorschlag seiner parteiinternen Konkurrentin ab, gemeinsam um den Einzug ins Weisse Haus zu kämpfen. Obama holte am Samstag in Wyoming 61 Prozent der Wählerstimmen, Senatorin Hillary Clinton nur 38 Prozent. Er wolle sich selbst um die Präsidentschaft bewerben, sagte der Senator aus Chicago dem Fernsehsender CBS: #Wir haben doppelt so viele Staaten wie Senatorin Clinton gewonnen und haben mehr Wählerstimmen bekommen. Ich denke, wir können unseren Vorsprung halten."
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