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Der "abgewählte Bundesrat" Christoph Blocher hat in
Herrliberg vor hunderten von Anhängern seine Blocher TV Sendung
gemacht. Er hat geredet, obwohl seine Stimme versagte. Auch seine Frau Silvia Blocher war anwesend und hat mitgeredet. Blocher betonte, dass er als "abgewählter Bundesrat bezeichnet werden will, weil er somit das Recht habe, weiter zu politisieren. Die Filmszene zeigt Blocher, wie er die "Dreck"- Anekdote zum Besten gibt:
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Kommentar: Christoph Blocher hätte mit der kaputten Stimme besser nicht geredet und die Sendung verschoben. Der Auftritt der Ehefrau war auch nicht glücklich. Die Kameraeinstellung von unten ist ebenfalls ungeschickt: Die drei Personen auf der erhöhten Bühne wirkten so überheblich. Für den Moderator war ein neutrales Moderieren inmitten der Fangemeinde kaum möglich. |
DAS BLOCHER-PRINZIP Der Lobgesang des Matthias macht doch nicht allen Leuten Spass, was man uns da gar breit erzählt nicht nur den eignen Auftrag stählt. Er widerspricht sich manchmal sehr, doch Blocher ist nun einmal wer, er ist ein Vorbild durch und durch, der Führer schimmert ständig durch. Auftrag, Auftrag über alles, und im Falle jeden Falles sei der Mensch halt ganz gehörig nur das Mittel, liest der Dörig. 13.01.2008 Peter Doerig |
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