Nachtrag vom 5. Januar 2008: Reaktionen nach der Ohio Wahl :
Nachtrag vom 6. Januar 2008: Clinton greift an:
Zitat im "Spiegel": In der letzten Fernsehdebatte der demokratischen Kandidaten vor der
Vorwahl im US-Bundesstaat New Hampshire suchte die Senatorin nun die
direkte Konfrontation mit Obama. Zwei Tage nach ihrer überraschenden
Niederlage gegen Obama in Iowa warf Clinton ihrem Senatskollegen
Unbeständigkeit und Opportunismus in seinen politischen Ansichten
vor. "Sie haben innerhalb von drei Jahren ihre Positionen zu einer ganzen
Reihe von Sachfragen geändert", sagte sie zu Obama. "Er könnte
eigentlich ziemlich gut mit sich selbst debattieren."
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Nachtrag vom 6. Januar: Clintons Image:
Barack Obama hat nach seinem triumphalen Sieg in Iowa nun auch im zweiten
wichtigen Staat New Hampshire in Umfragen mit ihr gleichgezogen. In diesem
Staat geht es um viel für Clinton. Sie arbeitet weiter an ihrem Image:
Weil Clintons Berater analysierten, sie wirke zu kalt und unnahbar, sieht man
sie mehr mit Mutter, Tochter und Freunden.
Ihre Berater sollen auch analysiert haben, sie wirke in
Debatten zu aggressiv. Also begann sie zu lachen, wenn ihre Rivalen sie
attackierten und in Wahlkampfspots wirkt ihre Stimme nun sanfter.
Quelle.
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