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www.rhetorik.ch aktuell: (04. Jan, 2008)

Die Vorwahl in Iowa

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Der Demokrat Barack Obama und der Republikaner Mike Huckabee haben die Vorwahlen in Iowa gewonnen. Damit wird das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur spannend.


38% Obama

30% Edwards

29% Clinton

34% Huckabee

25% Romney

13% Thompson






Nachtrag vom 5. Januar 2008: Reaktionen nach der Ohio Wahl :
Obama im Aufwind
Clinton spielt die Niederlage runter




Nachtrag vom 6. Januar 2008: Clinton greift an:

Zitat im "Spiegel": In der letzten Fernsehdebatte der demokratischen Kandidaten vor der Vorwahl im US-Bundesstaat New Hampshire suchte die Senatorin nun die direkte Konfrontation mit Obama. Zwei Tage nach ihrer überraschenden Niederlage gegen Obama in Iowa warf Clinton ihrem Senatskollegen Unbeständigkeit und Opportunismus in seinen politischen Ansichten vor. "Sie haben innerhalb von drei Jahren ihre Positionen zu einer ganzen Reihe von Sachfragen geändert", sagte sie zu Obama. "Er könnte eigentlich ziemlich gut mit sich selbst debattieren."


Nachtrag vom 6. Januar: Clintons Image: Barack Obama hat nach seinem triumphalen Sieg in Iowa nun auch im zweiten wichtigen Staat New Hampshire in Umfragen mit ihr gleichgezogen. In diesem Staat geht es um viel für Clinton. Sie arbeitet weiter an ihrem Image:

Weil Clintons Berater analysierten, sie wirke zu kalt und unnahbar, sieht man sie mehr mit Mutter, Tochter und Freunden. Ihre Berater sollen auch analysiert haben, sie wirke in Debatten zu aggressiv. Also begann sie zu lachen, wenn ihre Rivalen sie attackierten und in Wahlkampfspots wirkt ihre Stimme nun sanfter. Quelle.



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