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www.rhetorik.ch aktuell: (29. Mai, 2007)

Kleinreden statt Probleme ernst nehmen

Rhetorik.ch Artikel zum Thema:
Die folgende Analyse ist in der Zeitschrift Persönlich (www.persoenlich.com), dem online Portal der Schweizer Kommunikationswirtschaft im Mai, 2007 erschienen. Der Abdruck hier ist mit Genehmigung von "Persoenlich" erfolgt.

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Kleinreden statt Probleme ernst nehmen

Zu Regine Aepplis Antwortmanagement nach der Krise in einem Zürcher Schulhaus. Ungekürzte Version.



Regine Aeppli
Tagelang machte eine Zürcher Schulklasse mit ihrem chaotischen Verhalten Schlagzeilen. Primarschüler im Zürcher Friesenberg-Quartier haben in zweieinhalb Jahren sechs Lehrer aufgerieben. Es gab unter den Jugendlichen Wetten, wie lange es die neue Lehrkraft schaffe, die Terrorklasse zu betreuen. Die Schüler verweigerten Hausaufgaben und eine aktive Teilnahme am Unterricht. Sie schwatzten, wann und so laut es ihnen passte. Anordnungen wurden nicht befolgt. Leistungsbereite Schüler wurden als Streber verhöhnt, beschimpft und teilweise gar bedroht. Die Klasse im Schulhaus Borrweg soll schon seit Herbst 2004 völlig aus dem Ruder gelaufen sein. Von den 22 Schülern stammen 17 vom Balkan und angrenzenden Ländern. Das Dilemma soll schon in der 4. Klasse begonnen haben.

Patrik Wülser befragte in der Samstagsrundschau (DRS1) vom 7. April die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli zu dieser aktuellen Krise. Seit Tagen kam es in den Medien zu zahlreichen Schlagzeilen. Nicht nur im Kanton Zürich in der ganzen Schweiz wurden Themen, wie ausgebrannte Lehrer, Disziplinlosigkeit, Vergewaltigungen, Schulhäuser als Schauplatz gewalttätiger Auseinandersetzungen, Integrationsprobleme, überforderte Eltern, überforderte Lehrer diskutiert. Probleme, die eine Erziehungsdirektorin im Grunde genommen beschäftigen müssten.




1. Sequenz:

Wülser:

Man konnte lesen, dass dies kein Einzelfall sei. Lehrerinnen und Lehrer
werden täglich im Schulzimmer bedroht. Frau Aeppli, wir sitzen
hier im Radiostudio Lugano. Sie machen hier im Tessin Ferien. Hat Ihnen
die Woche in Zürich so zugesetzt?

Aeppli:

Nein ich habe jetzt gerade zwei Monate Wahlkampf hinter mir und habe
mich die ganze Zeit gefreut auf den Osteraufenthalt im Tessin und bin
dann auch am Donnerstagabend angereist und geniesse das schöne warme
Wetter ganz abgesehen davon, dass ich ja nicht wirklich so jetzt direkt
beteiligt war an diesem Schulkonflikt.

Wülser:

Aber Sie sind immerhin die Zürcher Bildungsdirektorin! Aber hat
Ihnen schon zu denken gegeben, als Sie das gehört hatten, was in
dieser Schule abgeht?

Aeppli:

Ich äh- selbstverständlich und ich habe auch mit meinem äh
- Kollegen, dem Schulvorstand der Stadt Zürich mit Herrn Lauber
darüber geredet, um zu wissen, was ist wie - weil ich nicht alles,
was in der Zeitung steht, muss man immer nur 1:1 äh glauben und
habe mich ins Bild setzten lassen und habe gewusst, was abgegangen ist
und habe auch Position bezogen.

Wülser:

Also ich schliesse daraus, dass Sie erst letzte Woche erfahren haben,
was in diesem Schulhaus passiert ist?

Aeppli:

So ist das. Ich habe am Montagmorgen bin ich noch im Kantonsrat gewesen
und habe dort die Zeitung gelesen und dann fragten natürlich schon
die ersten Medien, was ich denn dazu sage und ich habe gesagt, vorderhand
kann ich nur etwas sagen zu dem, was ich in der Zeitung gelesen habe und
habe mich aber darüber sofort darüber informiert in der Stadt.

Wülser:

Und Sie sind überrascht gewesen, dass so etwas vorkommen kann?

Aeppli:

Aeh ja ich bin schon- e überrascht und auch wie soll ich
sagen ein wenig - - für e enttäuscht - oder oder- äh-
schockiert gewesen, dass man ein Problem so lange hat anstehen lassen
dass doch mehrere Lehrpersonen die es nicht geschafft hatten mit
dieser Klasse dann das Weite gesucht hatten und ich glaube, man das
Problem zu lange hat anstehen lassen.


Analyse dieser ersten Sequenz: Wenn eine Bildungsdirektorin bei so einer gravierenden Krise in einem Schulhaus tut, als habe sie diese brennende Krisensituation im eigenen Ressort gar nicht so richtig beschäftigt, muss dies zu denken geben. Priorität hatte für die Regierungsrätin angeblich vor allem der Wahlkampf. Krisenkommunikation ist und bleibt aber Chefsache. Eine Erziehungsdirektorin muss eigene Botschaften zu dieser aktuellen Situation platzieren können - sofern sie eine hat. In dieser Krisensituation erwartet die Bevölkerung Antworten auf die Frage: Was wird in unseren Schulen getan, um solche Pannen zu vermeiden? In der ersten Antwort stehen bei der Bildungsdirektorin ihre Ferien und das warme Wetter im Vordergrund. Am Schluss der ersten Antwort hören wir die erste Weichspülformulierung: Ja nicht wirklich so jetzt - direkt beteiligt. Wir fragen uns: Ist die Erziehungsdirektorin wirklich oder doch nicht so wirklich beteiligt? Direkt oder nur indirekt? In einer Krise erwarten wir von ihr - auch im Tessin - eine konkrete Antwort vor allem am Anfang. Wir erwarten ein Wort des Bedauerns zu einer Geschichte, welche die ganze Bevölkerung schockiert hat. Die zweite Antwort ist erneut ein typischer Aeppli Bandwurmsatz. Die Bildungsdirektorin versteht es seit Jahren, Gedankenfetzen an Gedanken zu ketten. Meist sind sie durch und und und und gekoppelt. Gravierend ist es, wenn eine Chefin in einer krisenähnlichen Situation zu Zeitungsberichten etwas sagt, bevor sie diese verifiziert hat, zumal sie selbst Zeitungsberichten nicht so traut. Diesen Kapitalfehler der Krisenkommunikation dürfte eine Politikerin nachträglich nicht auch noch an die grosse Glocke hängen. Jeder Führungsperson hat sich zuerst zu informieren, bevor sie zu Mutmassungen oder Medienberichten Stellung bezieht. Die dritte Antwort ist rhetorisch noch schlechter: Der Sprechfluss stockt. Störende Satzbrüche dominieren. Unbestimmte, abschwächende Formulierungen beeinträchtigen die Ueberzeugungskraft. Ein wenig enttäuscht schockiert - oder was? Wir vermuten: Die Regierungsrätin hat wohl für ihr Botschaftenmanagement und für die vorhersehbaren Fragen weder während der Wahlkampftage weder in Zürich noch im sonnigen Tessin Zeit investiert. Die Antworten wirken zu improvisiert. Keine Antwort überzeugt. Weshalb derart gestelzte Formulierung, wie Die Lehrpersonen haben das Weite gesucht (Und das noch in Mundart)? Eine Bildungsdirektorin sollte es nicht nötig haben, sich mit einer elaborierten Sprache einen Ruf von Kompetenz zu schaffen . Für uns sind Experten, die einfach und verständlich reden, kompetent.


2. Sequenz:

Die Erziehungsdirektorin könnte sich des Vorwurfs, es gebe in der
heutigen Schule zu viele Zusatzprobleme, mit folgendem einleuchtenden
Argument erwehren: Es ist Fakt, dass es heute in Schulklassen 60-70 %
Kinder aus anderen Kulturen gibt, dass viele Ehen geschieden sind, dass
die Frauen meist auswärts arbeiten. Dennoch manöverierte sie
sich Aeppli beim Elternproblem in ein Dilemma. Sie vertrat kurz vorher
die Meinung, die Eltern wären es, die in erster Linie für
die Kinder verantwortlich sind und sie müssten die Hausaufgaben
kontrollieren und ihre Kinder während der Schulzeit begleiten. Als
ob der Journalist gemerkt hätte, dass beide Aussagen nicht unter
einen Hut gebracht werden können, gab er zu bedenken: Somit gibt
es doch ein Elternproblem!

Wülser:

Mir ist aufgefallen bei den Jugendlichen. Die meisten sagen: Unsere
Eltern haben keine Ahnung, was wir in der Freizeit machen.

Aeppli:

(atmet hörbar durch) Ja das ähm das äh find ich -
äh ein wenig traurig, auch schade, wenn die Eltern keine Ahnung
haben, was ihre Kinder machen in der Freizeit dann dann lässt
dies auf einen Mangel von von Gespräch und Dialog und Interesse
aneinander hindeuten und es ist auch schade für die Eltern, wenn
sie sich nicht interessieren. Auf der andern Seite muss man sagen,
Jugendliche oder Junge äh Sie sind jetzt ja gerade an der Grenze
zur, zum Uebergang vom Kind zum Jugendlichen. Die, die wollen ja auch ein
wenig ihre freien Bereiche haben und wollen nicht jeden Morgen bis zum
Schulhaus hingefahren werden und nachher vom Schulhaus wieder abgeholt
werden. Sondern man sagt auch erzieherisch und pädagogisch sei ein
gewisser Freiraum für das Kind ganz wichtig.

...........(später)

Wülser:

Aber Lehrer sind oft ganz allein. Sie werden von den Eltern nicht
unterstützt. Heute solidarisieren sich Eltern oft mit dem Kind
gegen die Lehrer und untergraben zusätzlich die Autorität.

Aeppli:

Ja das möchte ich nicht ganz bestreiten. Ich habe das sogar auch
selber erlebt in der Schule meiner Kinder, dass dass dass die Lehrer
(Die Regierungsrätin hatte wohl die Eltern gemeint?) sich
ein wenig äh - zusammengeschlossen haben um um um gegen Lehr -
Lehrerinnen aufzutreten- und das finde ich äusserst problematisch
und das finde ich, das sollte echt nicht passieren und wir haben in der
Volksschulverordnung auch vorgesehen, was in solch solchen Fällen
äh - greifen soll also das Gespräch vom Lehrer mit den Eltern
und nicht irgendwie anonyme Briefe, welche die Eltern gegen die Lehrer
schreiben. Es muss das Gespräch gesucht werden und und ich denke:
Wenn die Eltern sollen, dass es den Schülern gut geht müssen
sie den Lehrer oder die Lehrerin unterstützen, was sie macht in
der Schule.

Wülser:

Sie haben gesagt, das Lehrerbild habe sich geändert. Heute ist
der Beruf nicht mehr sehr attraktiv.

Aeppli:

---(atmet tief durch) - Also ich muss einfach sagen ich meine also
ich muss einfach etwas sagen: Etwas äh - muss an diesem Beruf
doch sein. Wir stellen an der Pädagogischen Hochschule fest. Die
Studierendenzahlen nehmen immer zu. Es hat offenbar viele, welche diesen
Beruf wollen- sich auch ausbilden dazu- eine gute Ausbildung bekommen
und nachher auf dem Beruf arbeiten. Also einfach ganz so schlecht kann
es nicht stehen. Und und äh--- Das zweite ist ----Au -jetzt habe
ich gerade den Faden verloren. Was ist ihre Frage gewesen? Können
sie es mir nochmals sagen?

Wülser: Unsere Zeit ist schon so weit, dass ich noch einen Schritt
weiterkommen möchte.




Analyse der zweiten Sequenz: Bei diesen Sequenzen scheint Wülser die Bildungsdirektorin auf dem linken Fuss erwischt zu haben. Antworten, konkrete Botschaften fehlen, die Politikerin greift nach Worthülsen, sie schwimmt. Wortverdoppelungen häufen sich. Sie findet keinen rettenden Stohhalm mehr. Die übliche Airbagrhetorik mit sonst so hilfreichem Plausibilitätsgerede hilft der Politikerin auch nicht weiter. Im zweiten Teil will sie ein Argumentationsgebäude aufbauen und muss eingestehen, dass sie den roten Faden verloren hat. Doch konnte sie ihn gar nie verlieren. Den roten Faden kann nur eine Person verlieren, die einen solchen Faden gehabt hat - aber dies muss bei der Erziehungsdirektorin bezweifelt werden. Wiederum endlose Flickgedanken mit den vielen und. Die Sätze werden selten abgeschlossen. Die rhythmischen Akzente stören. Wir konnten aus Platzgründen das vollständige Transkript des Interviews nicht publizieren. Doch lohnt es sich, dieses negative Musterbeispiel im Archiv ganz anzuhören. Die Bildungsdirektorin versucht im Interview die Horrorklasse als einmaligen Sonderfall hinzustellen. Als jedoch Patrik Wülser nachweisen konnte, dass selbst der Oberlehrer der Schweiz gesagt hatte, viele Lehrkräfte müssten heute sogar mit Morddrohungen rechnen und Experten wie Lehrpersonen bestätigen, dass durch die Geschichte im Schulhaus Borrweg kantonsweit Schulproblem unter den Nägeln brennen, wie Gewalt, Disziplinlosigkeit (Jeder vierte Lehrer klagt darüber), mangelnde Unterstützung der Eltern, zu viele Schulversuche, zu viele Bezugspersonen, zu viele Reformprojekte (Zeit für Beziehungsarbeit fehlt), versuchte sich die Politikerin den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, indem sie sagte: Es ist von Terror und Horrorklasse die Rede gewesen in den Schlagzeilen diese Woche. Es wurden keine Morddrohungen ausgesprochen. Es ist von Mobbing, von Respektlosigkeit und Frechheit die Rede. Und ich denke: Dies gehört schon zum Schulalltag. In diesem Fall ist es höchstens ein Drohen, das Lernklima stören. Obschon die Bildungsdirektorin diese peinliche Aussage nachher zu korrigieren versuchte und sagte, sie wolle damit die Vorfälle nicht verharmlosen, hat sie dies mit diesem Gedanken doch getan, solche Szenen gehören zum Schulalltag. Es ist höchstens... In den Medien gilt: Gesagt ist gesagt. Geschrieben ist geschrieben. Gesendet ist gesendet. Selbst wenn es die Regierungsrätin nicht so gemeint hätte, es wurde eindeutig gesagt, dass zum heutigen Unterricht Frechheit und Respektlosigkeit gehören. Dies dürfte eine Erziehungsdirektorin nicht einfach so hinnehmen und als gegeben dulden.




Erkenntnis: Immer wieder durfte ich in meinen Analysen im PERSOENLICH Politiker und Führungskräfte loben, die es gut verstanden hatten, ihre Antworten auf den Punkt zu bringen. Leider ist dies bei Regine Aeppli in diesem Radio-Interview gar nicht der Fall. Ich bedaure es, dass bei der Bildungsdirektorin keine Verbesserung festzustellen war. Ich hoffte, die Politikerin hätte aus den bisherigen Pannen gelernt. In allen bisherigen Analysen stellten hatte sich nämlich Regierungsrätin Aeppli bei öffentlichen Auftritten selten an die vorgegebenen Themen gehalten und sprach zu vage und zu langfädig. (Siehe Aktuell artikel Zur Rhetorik einer Bildunsdirektorin).

In Lehrerweiterbildungskursen wurde für mich folgende Passage ein Lehrbeispiel, wie es nicht gemacht werden darf. In der Sendung "Sternstunde Philosophie" (SF) vom 13. Februar 05 diskutierte die Zürcher Erziehungsdirektorin Regine Aeppli mit dem Rektor der Pädagogischen Hochschule Zug Carl Bossard über das Thema "Begeistert lernen".


Fazit: Wenn es bei einer Institution Probleme gibt oder sich eine Krise anbahnt, so darf die Führung den Mangel nie kleinreden, schönreden, schweigen oder ausweichen. Aepplis Aussagen:
  • Das war nur ein Einzelfall.
  • Unsere Schule läuft sonst hervorragend.
  • Ich sehe, wie unserer Lehrkräfte alle sehr gut arbeiten.
  • Von den 17 Schülern aus dem Balkan hatten 10 einen Schweizerpass usw.
sind noch keine überzeugenden Antworten auf die gravierenden Vorfälle. Ein möglicher Grund, weshalb Regine Aeppli nicht überzeugte, obwohl sie eine Woche Zeit gehabt hätte, ihre Kernaussagen zu bedenken, war, dass sie davon ausging, dass ihr die Argumente während des Sprechens schon noch rechtzeitig in den Sinn kommen werden. Die Politikerin müsste unbedingt einsehen: Die gründliche Vorbereitung ist und bleibt die Hälfte des Ganzen das A und O. Regine Aeppli sollte sich trotz der bestandenen Bestätigungwahl unbedingt medienrhetorisch schulen lassen.


Nachtrag vom 3. Juni, 2007: Eine Leserin, die meine Analyse im Persönlich Artikel gelobt hatte, vertrat noch die Meinung:

"Medienrhetorisch geschulte Politiker, sind weichgespülte, glitschige Figuren, dreschen Worthülsen und sondern gebetsmühlenartig immer die selben unverbindlichen Floskeln ab, die sie bei ihrem Trainer einstudiert haben und die von uns Bürgern schon längst durchschaut werden und gehörig auf den Wecker gehen. Anschauungsunterricht gibt es kostenlos jeden Freitag in der Arena und in beinahe jeder Tagesschau."


Damit bestätigt sich einmal mehr, dass medienrhetorische Schulung leider oft so aufgefasst wird, wie es die Leserin erfahren hat. Diese Vorstellungen ist verbreitet. Ich habe deshalb der Leserin geantwortet:

"Wenn ich von medienrhetorischer Schulung spreche, so meine ich das fachgerechte Coaching, das ich in all meinen Artikeln und Fachbeiträgen ausführlich beschreibe. Wenn Sie auf den Webseiten von www.rhetorik.ch blättern, so sehen Sie, dass ich darunter wahrscheinlich genau das meine, was Sie sich auch wünschen: Auf Fragen konkret, kurz und verständlich antworten ohne "Weichspüler". Ich weiss, es gibt Ausbildungen, da werden Politiker gleichsam abgerichtet und lernen, wie man ausweichen kann und den Kopf elegant aus der Schlinge ziehen kann. Das ist aber nicht unser Ding."


Übrigens: Um was es mir beim Hinweis auf eine medienrhetorischen Schulung der Bildungsdirektorin ging: Es lohnt sich bei der Suche - genau zu prüfen, wie ein derartiges Coaching durchgeführt wird. An fachgerechten Angeboten mangelt es wahrlich nicht.



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