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Die Anstrengungen zu mehr Prüderie in den USA gehen weiter:
Politiker in Austin Texas wollen Cheerleeders verbieten,
anstössige Bewegungen zu machen. Es sei
"scheusslich", wenn die Mädchen "ihre Hintern"
schwenken würden.
Das Representantenhaus hat mit 85 zu 55 Stimmen einen Antrag gutgeheissen,
in dem "sexuell suggestive Übungen" an Fussballspielen und anderen Anlässen
verbieten würde. Der Vorstoss wird jetzt im Texanischen Senat
behandelt.
Antwort eines Politikers mit anderer Meinung:
"Ich denke, die Texanische Erziehungsbehörde
hätte genug damit zu tun, um sicher zu stellen, dass unsere Kinder
besser gelehrt werden anstatt Zeit mit
'one two three four, you can't shake it any more' zu
vergeuden.
Eine andere Frage ist, wie der Vorstoss Gesetz
werden würde, wie man "sexuell suggestiv" definieren
würde.
Der ehemalige
US Präsident Bill Clinton hatte bei ähnlichen
Definitionen ja schon Pionierarbeit geleistet.
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